Dieser Ausspruch von BVB-Gründer Franz Jacobi ist zum Fundament der zukünftigen sozialen/ diakonischen Ausrichtung der Dreifaltigkeitskirche geworden. Spricht dieses Zitat doch vom Zusammenhalt und der Würde aller Menschen.
Die Dreifaltigkeitskirche möchte zu einem Kommunikationsort für viele Menschen im Quartier werden. So sind unter anderem Bildungs- und Bewegungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, ein Seniorencafe, Sprachkurse und ein „Emma- Garten“ geplant. In den ersten Überlegungen waren beteiligt:
die Oesterholz-Grundschule, das Quartiersmanagement, die Stadtteilschule, der Canisus-Campus, die evangelische Lydiagemeinde, das Vincenzheim, Borsig11, Borussia Dortmund und die Pfarrei Heilige Dreikönige.